Schule, Arbeit, JRK , und so weiter und so weiter, manchmal ist der Alltag stressig. Dann braucht es eine kleine Pause, einen Moment, der für ein Lächeln im Gesicht sorgt und einfach mal die „Social Battery“ wieder auflädt. „Social Battery“? – So wird gerne unser innerer Akku genannt. Diesen kann man sich wie einen Handy-Akku vorstellen, war man am Tag viel aktiv, unterwegs, in Gesprächen, Diskussionen oder gestresst, so ist der Akku irgendwann leer, genauso wie der Handy-Akku, wenn das Handy den ganzen Tag Musik oder Videos abgespielt hat! Unser Handy laden wir zwischendrin auch auf, wie wäre es also mit einer „Social Powerbank“ für uns selbst?

In der neuen Methode zur Kampagne findet ihr eine Anleitung, wie ihr solche Powerbanks mit eurer JRK Gruppe basteln könnt. Ihr benötigt dafür nicht mehr als Papier, Stifte und ein kleines Behältnis pro Person, oder aber ihr bastelt gemeinsam kleine Boxen aus Papier. In die Powerbank einer Person können dann alle anderen Mitglieder Zettel mit Sprüchen, Bildchen und vielem mehr werfen.
Sollte der eigene Akkustand dann niedrig sein, kann man sich einen aufmunternden Spruch aus der eigenen Box ziehen, schmunzeln und den sozialen Akku aufladen.

Und das Beste: wenn alle Powerbanks an einem zentralen Ort im Gruppenraum stehen, können die anderen diese Gruppenmitglieder regelmäßig wieder auffüllen.